"Durch das Schlopflocher Moor"   20.03.     zurück

Wir sind nicht genau die gleiche Wanderung gegangen, wie in dem Buch Wandern & Einkehren - Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Wir stellten das Auto am Parkplatz Pfulp in der Kehre vor Schopfloch ab und wanderten zum Bahnhöfle, weiter zur Ziegelhütte. Tolle Ausblicke vom Alptrauf auf die Burg Reußenstein und Neidlingen. Alle Parkplätze sind sehr voll. An der Ziegelhütte (hatte nur den Laden offen) ballten sich die Leute. Von dort gingen wir gerade aus, an der Straße entlang zum Otto-Hofmeister-Haus. Ebenfalls voll - Autos von Geißlingen, Esslingen, Ulm. Das Schopflocher Moor, das größte Moor auf der Alb, sieht jetzt im Frühjahr etwas trostlos aus. Aber wir kannten diesen Teil noch nicht. - Ab jetzt relativ einsam liefen wir über Schopfloch (Kuchenverkauf zu Gunsten der Ukkraine) zum Parkplatz zurück. - Schöne Wanderung, den ganzen Tag Sonnenschein, Frühlingsblumen und noch guten Kuchen, was will man mehr? Auch wir waren 3.45 Stunden unterwegs, durch etwas andere Streckenführung sicherlich auch 13 bis 14 km unterwegs, da wir schnell laufen und nur zwei kurze Pausen machten.