Starkenberger Panoramaweg     16.-19.9.2020

Tag 2, 17.9.   Etappe 4 und 5 – Wir starten und laufen wieder zum Starkenberger Schloss, denn der Weg geht hier weiter. Heute ist es wolkiger und es kann auch regnen. Am Starkenberger See vorbei laufen wir zur Straße, die zum Hahntenjoch führt, überqueren diese und folgen den Schildern. Nach kurzer Zeit führt ein Weg aber nur nach unten laut Schild. Wir gehen gerade weiter irgendwie stimmt es aber nicht ganz. Nach unseren Plänen und Navi folgen wir dem Weg und kommen dann später wieder auf die Hauptroute. In der Zwischenzeit hat es sich zugezogen, die Wolken kommen herab, wir entscheiden uns gleich nach Hoch-Imst zu laufen. Dort ist der Bär los. Das Schild weist weiter zur Rosengartenschlucht – lesen nicht richtig, dass wir bei der blauen Grotte die Brücke überqueren sollen!! So laufen wir die phantastische Rosengartenschlucht abwärts. Wir kommen in Imst an der Kirche, WC und Info-Büro heraus. Wir hatten ja jetzt erkannt, dass wir denWeg etwas anders gegangen sind. Aber die Schlucht war es wert. Außerdem lachte auch wieder die Sonne! – Ein wieder sehr freundlicher Mann in der Info erklärte uns, wie wir mit Bus (ca. 5 Haltestellen) wieder beim Weg einsteigen können. Gesagt getan. Wir sind in Imst zum Busbahnhof gelaufen und dann bis zum Tiwag Kraftwerk gefahren, um dann in Serpentinen im Wald aufwärts bis Imsterberg zu wandern. Ab hier hört man sehr stark den „Sound“ der Inntal-Autobahn, das den bis jetzt ruhigen Charakter des Weges verändert. – In Imsterberg hatte Helgard über booking.com im Venetrast (Unterkunft) ein Zimmer gebucht. Sehr schön und großzügig. - Wir sind sicherlich heute auch 15 km gelaufen mit rund 500-600 hm. Ausreichend. Abends gab es wieder was Gutes zum Essen.
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